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Frühjahrskonzert der Werkkapelle Spießhofer & Braun e.V.

14.04.2014

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Um 19.30 Uhr begann die Jugendkapelle unter der Leitung von Sibylle Abele mit dem Stück „Fanfare for the third place“. Die drei Flugbegleiterinnen Nina Baur, Pia Halbgewachs und Maja Bosch führten charmant durch das abwechslungsreiche Programm. Nachdem die Startbahn mit dem ersten Stück verlassen wurde, allerdings während des Fluges Turbulenzen auftraten, folgte der „Skyfall“. Da doch noch rechtzeitig der Fallschirm gefunden wurde, ging es mit dem „Flight of Fancy“ weiter. Während des Fluges wurde das Bordprogramm mit „Bella´s Lullaby“ und „Tarzan“ gefüllt. Der Landeanflug wurde mit dem Stück „Zydeco Cajun“ eingeleitet. Nach einem erfolgreichen Konzertauftakt der Jugendkapelle durfte natürlich die mit fleißigem Applaus geforderte Zugabe nicht fehlen, welcher mit dem Stück „Thriller“ entsprochen wurde. 

 

Nach einer kurzen Umbaupause auf der Bühne und Trink- und Essenspause für die Gäste nahm die Werkkapelle unter der Leitung von Martin Pschorr auf der Bühne Platz. Diese begann Ihren Konzertteil mit dem bekannten Stück „Trepak“, einem russischen Tanz aus dem Ballet „Der Nussknacker“. Anschließend wurden die Musiker Markus Kreuzer und Marlene Pschorr von Herrn Dieter Braun, der extra aus der Schweiz angereist war, für 10 Jahre Aktive Mitgliedschaft bei der Werkkapelle geehrt. Durch das weitere Programm führte Ulrike Reinelt, die gekonnt das nächste Stück, die „Pique Dame“ ansagte. Mit dem Stück „Dances with Wolves“ führten die Musiker das Publikum musikalisch in Gegebenheiten des gleichnamigen Films. Der restliche Teil des Konzertes stand ganz im Zeichen der Big Band Musik. Bei dem nächsten Stück „Groove Academy“ wurde das Publikum extra darauf hingewiesen dass dem innerlichen Zucken gerne durch mitwippen nachgegeben werden darf. Mit „Chatanooga Choo-Choo“ folgte daraufhin ein bekanntes Stück von Glenn Miller aus dem Jahre 1941, welches von einer Fahrt mit einer Dampflok von New York City nach Chatanooga in Tennesse handelt. Mit der „Moonlight Serenade“, ebenfalls von Glenn Miller, folgte ein ruhigeres Stück bevor es mit „Pennsylvania 6-500“, einer immer noch gültigen Telefonnummer eines Hotels in New York weiter ging. Zuletzt wurde das Stück „Happy Spain“ gespielt, bei dem das Publikum wieder fleißig mitwippen konnte. Ein gekonnter Abschluss für das Konzert. Dem Wunsch nach einer Zugabe kamen die Musiker natürlich gerne nach und spielten noch den „Fliegermarsch“. Nach Ende des Konzertes wurden Tische aufgestellt und der Abend konnte in gemütlicher Runde ausklingen.

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